

Katzen miauen, um mit dir zu kommunizieren – Hunger, Aufmerksamkeit, Langeweile oder auch Unwohlsein können Gründe sein. Lerne die Situation und Tonlage zu deuten.
Erwachsene Katzen sollten 2–3 kleine Mahlzeiten pro Tag bekommen. Trockenfutter sollte nicht den ganzen Tag zur freien Verfügung stehen – besser kontrolliert füttern.
Nassfutter ist artgerechter, da es den Flüssigkeitsbedarf besser deckt. Trockenfutter kann ergänzend gegeben werden – aber bitte hochwertig und in Maßen.
Krallenpflege und Reviermarkierung. Biete deiner Katze geeignete Kratzmöglichkeiten (Kratzbaum, -brett, -matte) an und lobe sie, wenn sie diese nutzt.
Das ist ein Instinktverhalten. Katzen „versorgen“ damit oft ihre Familie – auch dich. Sie zeigt dir, dass du zu ihrem Rudel gehörst.
Intelligenzspiele, Futterbälle, Clickertraining, Kisten, Spielangeln – Hauptsache abwechslungsreich. Auch 10 Minuten pro Tag machen einen Unterschied!
Ja – auch Wohnungskatzen sollten Grundimpfungen (z. B. gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche) erhalten. Tierärzt:innen beraten dich individuell.
Katzen verstecken Schmerzen oft. Achte auf Verhaltensänderungen, Appetitlosigkeit, Rückzug oder ungewohntes Miauen. Lieber einmal mehr zum Tierarzt.
Ja – viele Katzen sind sozial und profitieren von einem Artgenossen. Gerade Wohnungskatzen langweilen sich oft allein. Aber: Zusammenführung langsam gestalten.
Schnurren zeigt Wohlbefinden – kann aber auch zur Selbstberuhigung bei Stress oder Schmerz eingesetzt werden. Kontext beachten!
